Eine neue Studie, die im Journal Quality of Life Research publiziert wurde (Special Section: Methodologies for Meaningful Change), zeigt, dass die Verwendung von Plausible Value Imputation bei der Schätzung von PROMIS T-Scores eine flexible Möglichkeit zur Berücksichtigung von Messfehlern bei der Analyse von Einzelpersonen und auf Stichprobenebene bieten.